Optimaler Betrieb von Wärmepumpen - durch Erdwärmekollektoren im Horizontalbohrverfahren
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Herzlichen Willkommen.
Konsequent haben wir uns auf das Horizontalspülbohrverfahren, sowie das Recycling von Bohrspülungen vor Ort spezialisiert. Wir sind Spezialisten und permanent dabei unser Know-how durch Schulungen und Zertifizierung zu erweitern.
Das Horizontalspülbohrverfahren ist eine Richtbohrtechnik für Horizontalbohrungen. Durch das Verfahren ist es möglich unterirdisch Rohrleitungen zu verlegen, ohne dazu Grabungen durchführen zu müssen.
Die Bohrungen können mehrere hundert Meter lang sein. Für die Mehrzahl aller Bohrungen sind Durchmesser bis maximal 700 mm ausreichend.
Oft wird auch der Begriff HDD-Bohrung verwendet. Diese Abkürzung stammt aus dem englischen „Horizontal Directional Drilling“, HDD.
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01.
Erdwärmetechnik
Mit Energiespezialisten wurde von uns ein kostengünstiges Verfahren für Erdwärmekollektoren im Horizontalbohrverfahren ausgearbeitet.
02.
Horizontalbohrtechnik
Damit können Rohrleitungen unterirdisch verlegt werden, ohne dazu einen Graben ausheben zu müssen.
Beim grabenlosen Leitungsbau ist die Technik entscheidend.
Die Horizontalspülbohranlage bohrt einen unterirdischen Kanal und zieht im Rückzug ein oder mehrere Produkt- oder Leerrohre ein. In Leerrohre können später Leitungen für u-a- Strom oder Telekommunikation eingezogen bzw. eingeblasen werden.
Horizontalspülbohranlagen arbeiten mit Zug- und Schubkraft, Drehmoment (Rotation), Spülung und dynamischer Schlagkraft. Das HDD-System besteht aus einer Horizontalspülbohranlage, Bentonitmischanlage und einer Antriebsstation für den Betrieb der Mischanlage.
Qualifizierter Experte
Unser Unternehmen ist zu einem gefragten und zuverlässigen Partner rund um die Bohrtechnik gewachsen.
Verarbeitungsqualität
Erfahrung, Know-how und Zielstrebigkeit sind die Eigenschaften, die wir unseren Kunden zusichern.
Fachpersonal
Mit unseren Arbeitskolonnen führen wir täglich erfolgreich Bohrmaßnahmen durch.
Vorteile beim Einbau von Erdwärmekollektoren im Horizontalbohrverfahren
- Geringere Investitionskosten gegenüber vergleichbaren Systemen ( ca. 20%)
- Höhere Vorlauftemperaturen als bei einer Vertikalbohrung oder „normalem“ Kollektor ( auch im Winter )
- Höhere Wirtschaftlichkeit durch Erhöhung der WP-Leistungszahl ( ca. 15% - siehe Diagramm )
- Natürliche Regeneration des Bodenbereiches durch regelmäßige Sonneneinstrahlung und Befeuchtung des Erdreichs durch Regen und Schneeschmelze ( bis 6 m Tiefe )
- Zusätzliche Regeneration des Bodens durch kapillare Wasserströmung im Erdreich ( wie bei Vertikalsonde )
- Keine Beeinflussung der ökologischen Mikroorganismen im Boden
- Keine Veränderung des Wasserhaushaltes im Trinkwasserbereich
- Langer Bohrkanal ( ca. 1,7 bis 1,8 fache einer Vertikalsonde ), dadurch sehr geringe Auskühlung des Bodens
- Einfaches Genehmigungsverfahren - falls erforderlich nur anzeigepflichtig